Kardashian und die KI: Wenn ChatGPT zur Prüfungslast wird!
Kim Kardashian, die Reality-TV-Ikone, hat kürzlich offenbart, dass ihre Nutzung von generativer KI nicht immer von Erfolg gekrönt ist! Die 45-Jährige, die sich als zukünftige Anwältin sieht, teilt ihre frustrierende Erfahrung mit ChatGPT, das ihr nicht nur einmal, sondern mehrfach in Rechtsprüfungen den Rücken gekehrt hat.
„Ich nutze es regelmäßig für juristische Fragen. Aber es liegt oft daneben und bringt mich damit zum Scheitern“, gesteht Kardashian in einem Interview mit Vanity Fair. Ihre Co-Darstellerin Teyana Taylor fragt sie provokant, ob sie die KI auch für Lebens- oder Beziehungsratschläge in Anspruch nimmt. Die Antwort ist ein klares Nein, doch in der Rechtswissenschaft sieht sie die Technologie als nützlich – trotz ihrer Rückschläge.
Kampf mit der Technologie: Ist KI wirklich ein Freund?
„Ich habe es schon angeschrien: ‘Warum hast du mich zum Scheitern gebracht?’,“ erzählt Kardashian. Interessanterweise antwortet ChatGPT stets mit der gleichen Botschaft: „Du musst deinen eigenen Instinkten vertrauen.“ Ein Ratschlag, den viele Menschen mit Sicherheit als wenig hilfreich empfinden! Ist KI wirklich der neue Friseur oder eher ein toxischer Freund?

Weiterhin sagt sie: „Es ist anstrengend, oft schicke ich Screenshots an meine Freundinnen und frage: ‘Kannst du glauben, dass diese KI so mit mir spricht?’“ Dass Kardashian trotz dieser Missgeschicke ihren Traum einer juristischen Karriere verfolgt, ist bewundernswert. Sie hat bereits die „Baby Bar“ bestanden, das Vorbereitungsexamen für die kalifornische Anwaltsprüfung, und ist fest entschlossen, bald die richtige Prüfung abzulegen.
Ein Weg voller Hürden
Die Mutter von vier Kindern hat ihre schwierige Reise zur Anwältin durchaus dokumentiert, sei es in der Reality-Show oder in sozialen Medien. Sie träumt davon, eines Tages vollständig in der Rechtsprechung zu arbeiten, weg von ihrem Promi-Dasein. „In zehn Jahren will ich die Kim K., die es geht, hinter mir lassen und im Gerichtssaal stehen!“
Über ihre Herausforderungen hat sie wiederholt betont: „Es wird nicht einfach, aber ich bin bereit, die nötige Arbeit zu investieren, auch wenn das bedeutet, gegen die Technologie zu kämpfen!“
Bleibt abzuwarten, ob Kim Kardashian tatsächlich als Anwältin durchstartet – und ob sie vielleicht eines Tages ein Buch über ihre Erfahrungen mit KI schreibt, das den Titel trägt: „Wie ChatGPT mich als Jurastudentin scheitern ließ“ – die ironische Wahrheit in der Überschrift wird sie sicherlich amüsieren!